EIN LEBEN AUF DEUTSCH

Dieses Wochenende bin ich mit dem Brown Outing Club nach New Hampshire gegangen. Es war so schön, mit vielen Brown Studenten wandern zu gehen. Es gab vier Gruppen und meine Gruppe hat die längste Wanderung gemacht. Es war eine Wanderung von 6 Meilen und sie war wirklich eine Herausforderung für mich, besonders während des Abstiegs. Das ersten Drittel war nicht so schlecht: die Sonne schien, es war nicht zu kalt, und es gab nicht viel Wind. Wir haben relativ schnell aufgestiegen. Wir haben einige Pause gehabt, und viele von uns haben Fotos gemacht.

Als wir höher und höher anstieg, wurde es kalter und kalter. Als wir den Gipfel erklimmt, waren meine Hände ganz gefroren. Ich konnte mir nicht die Hände fühlen, und wir mussten auf dem Gipfel Mittagessen essen. Ehrlich gesagt war ich in dieser Moment so elend. Ich hatte nicht genug Kleidung mitgebracht und ich hatte im letzten Moment entschieden, keine Handschuhe zu mitbringen. Glücklicherweise haben wir nicht lang dort geblieben. Aber wir mussten absteigen, und ich hass die Höhen. Ich war immer die Letzte in meiner Gruppe und die anderen Studenten mussten auf mich warten. Ich hatte keine Wanderschuhe, also ich hatte immer Angst, dass ich ausgleiten würde. Meine Zehen und Knie wurden schmerzend, und meine Beine wurden sehr müde. Schließlich sind wir um viertel nach 15 zum Fuß des Bergs angekommen. Einige anderen Gruppen waren schon da, aber zwei Gruppen sind nach uns angekommen. Wir sind um 16 Uhr abgegangen, und wir sind um halb sieben zurückgekommen. Dann hatte ich die beste, wärmste Dusche meines Lebens.

Insgesamt war es eine gute Reise, trotz der Kälte und des Unbehagens. Ich war erstaunt über die Kenntnisse der Studenten, die die Wanderung geführt hatten, und ich habe neue Freunde getroffen. Ich habe während der Kindheit nicht viel Möglichkeiten gehabt, Berg zu wandern, und es ist immer schön, Zeit in der freie Natur zu verbringen. Ich denke, dass ich dieses Jahr keine Wanderungen mehr machen werde, aber hoffentlich wird es im Frühling andere Aktivitäten (wie Wildwasser-Rafting!) geben. Jetzt muss ich für meine Prüfung lernen...

Für meine schriftliche Arbeit habe ich über Immigranten und Ausländer in Hong Kong geschrieben. Ich habe über den Rassismus und die Vorurteilen der Hongkonger gesprochen, und dieser Blogeintrag werden eine Erweiterung meiner schriftliche Arbeit.

Daniel Kostic

Obwohl es keine reale Mauer zwischen Hong Kong und China gibt, existiert eine Mauer im Kopf in der Leuten. Zwischen Hong Kong und China gibt es eine Grenze, die nicht so streng ist, aber sie zeigt, dass es immer eine Abteilung zwischen dem Festland und Hong Kong gibt. Es gibt auch viele politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Unterschiede zwischen Hong Kong und China. Zuerst hat Hong Kong ein Einwanderungsrecht, das anders als das chinesische Einwanderungsrecht ist. Zum Beispiel, jeder Hongkonger hat eine Karte, die heißt 回乡证: mit dieser Karte kann einer Hongkonger in China gehen oder besuchen, so oft wie er will. Einer Chinese muss ein Visum bekommen, wenn er in Hong Kong gehen will. Hong Kong hat auch verschiedene Regierungen und Parteien, verschiedene Polizeikräfte, verschiedene Währungen, verschiedene Ausbildungssysteme und verschiedene Postsysteme. Hong Kong hat sogar einen eigenen Olympiamannschaft. Die Leute in Hong Kong sprechen Kantonesisch, aber die Chinesen sprechen Hochchinesisch.

CPG Grey

Für Hongkonger gibt es keine Nostalgie: sie wollen, dass die Chinesen nach China zurückgehen. Die Festlandchinesen werden oft von Hongkonger beschrieben wie Heuschrecken, die die Stadt eindringen. Während des Protests im September 2014 in Hong Kong gab es viele Artikel und Bebilderungen, die nicht nur gegen die chinesische Regierung protestieren, sondern auch die Festlandchinesen allgemein beleidigen (hier ist ein Beispiel. Einige dieser Bildungen sind sachlich, aber viele sind aufhetzend). Diese Artikel und Bildungen zeigen, wie die Hongkonger wollen, ihre eigene Stadt ohne Kontrolle von China zu haben. Obwohl keine reale Mauer existiert, gibt es eine feste Grenze zwischen Hong Kong und China im Kopf der Hongkonger, und sie wollen, dass diese vorgestellte Mauer eine Wirklichkeit wird.

Ich möchte ein Foto posten, denn es gibt viele Zeit seit meinem letzten Blogeintrag. Also hier ist ein Foto von meinem Frühstück: Kürbis "Tee Brot" und ein Cappuccino von Blue State Coffee (ein Cafe in der Nähe von meiner Universität). Der  Geschmack des Tee Brots wechselt jeden Tag, aber Kürbis ist mein Lieblingsgeschmack, und ich war so aufgeregt, wann ich sah, dass sie heute Kürbis Tee Brot hatte.

Ich hatte gehofft, dass ich jede Woche einen Blogeintrag posten würde, aber es ist schwierig gewesen. Ich habe kürzlich die SD-Karte meiner Kamera verloren und ich konnte nicht gute Fotos machen. Aber ich habe eine neue SD-Karte bekommen, also ich kann jetzt mehr Fotos posten! Diese Wochenende werde ich über Mauern und Grenzen schreiben. Es dauert nicht lange, bis Sie von mir noch hören!